Las tres tecnologías de SAI más importantes en comparación

Dependiendo del tipo de SAI, el sistema puede proporcionar energía a las cargas en caso de interrupción del suministro eléctrico o también compensar subtensiones, sobretensiones, cambios de frecuencia y oscilaciones. Aquí están los fundamentos técnicos.

La clasificación de los SAIs según la norma EN62040-3 diferencia los dispositivos SAIs en función de su comportamiento operativo. En principio, se pueden distinguir tres tecnologías de SAIs.

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Con los SAIs VFD (Voltage and Frequency Dependent), la corriente pasa directamente de la entrada a la salida durante el funcionamiento normal. La tensión y la frecuencia en la salida dependen directamente del valor correspondiente en la entrada. En caso de fallo de alimentación o de fluctuaciones de tensión, el SAI pasa directamente a la alimentación por batería. Se utilizan para proteger PCs, estaciones de trabajo, periféricos y pequeños sistemas telefónicos.

Vorteile:

  • hoher Wirkungsgrad
  • günstiger Preis
  • kein Lüfter
  • hohe Batterielebensdauer

Nachteile:

  • Ausgangsspannung lastabhängig
  • Ausgangsspannung trapezförmig, nicht geeignet für empfindliche Verbraucher
  • lange Umschaltzeiten bis zu 10 ms

Line-Interaktiv

Bei den line-interaktiven USVs oder „VI-Systemen“ (Voltage Independent) ist die Frequenz am Ausgang ebenfalls abhängig von derjenigen am Eingang. Eine Kontrolleinheit, die AVR (Automatic Voltage Regulation), sorgt dafür, dass die Ausgangsspannung konstant ist, unabhängig von der Eingangsspannung. Bei Spannungsschwankungen oder Stromausfällen regelt die Kontrolleinheit bei zu großer Differenz von Ein- zu Ausgangsspannung mit Hilfe der Batterie die Ausgangsspannung. VI-Systeme dienen unter anderem der Absicherung von Einstiegsservern und der Netzwerkperipherie.

Vorteile:

  • hoher Wirkungsgrad
  • kurze Umschaltzeiten
  • gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • gute Filterleistung durch Kontrolleinheit
  • Sinus-Ausgangsspannung

Nachteile:

  • Relative Netzabhängigkeit (Nicht gefiltert werden Spannungsstöße, -verzerrungen, -oberschwingungen und Frequenzschwankungen.)
  • Bei Spannungskorrektur: entweder stufenweise oder durch Gegenregelung (hohe Batteriebelastung)
  • Begrenzte Kapazität

Doppelwandler

VFI-Systeme (Voltage and Frequency Independent) – auch Online, Double Conversion oder Dauerwandler genannt – liefern unabhängig von Frequenz und Spannung am Eingang konstante Werte am Ausgang. Dies wird mit einem Gleichrichter erreicht, der die Spannung am Eingang zu Gleichstrom umwandelt, aus dem die Batterien gespeist werden können. Eine intelligente Ladeeinheit lädt im Bedarfsfall die Batterien nach.

Ein Wechselrichter bezieht die Energie bei Normalbetrieb über den Gleichrichter und bei Stromausfall aus den Akkus und wandelt diese in Wechselspannung am Ausgang um. Die ständige Umwandlung von Gleich- in Wechselstrom hat eine hohe Filterwirkung. Meist verfügt ein Dauerwandler zusätzlich über einen internen Bypass, der etwa bei Überlast die Eingangsspannung direkt an den Verbraucher weitergibt, so dass eine unterbrechungsfreie Stromversorgung gewährleistet ist.

VFI-Systeme sichern Server oder Netzwerke ab und kommen in der Steuerungstechnik und bei unternehmenskritischen Anwendungen vor.

Vorteile:

  • konstante Ausgangsspannung und -frequenz
  • keine Umschaltzeit
  • reine Sinuskurve
  • lange Autonomiezeit

Nachteile:

  • höherer Preis
  • Wirkungsgrad, etwa 91 Prozent
  • Kühlung erforderlich

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